Wettbewerbsfähige Preise und eine sichere Energieversorgung gehören zu den derzeit größten Unsicherheitsfaktoren für die Unternehmen am Industrie- und Wirtschaftsstandort in Nordrhein-Westfalen.
Die Lage im Einzelhandel hat sich im laufenden Weihnachtsgeschäft leicht stabilisiert. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen. Ein Abrutschen in eine tiefere Rezession scheint nach der vorläufigen Kaufzurückhaltung im Herbst dieses Jahres damit zunächst abgewendet.
Nach den Entscheidungen der Bundesregierung zur Energiepreisbremse in der vergangenen Woche, prüfen die Unternehmen in NRW die Förderbedingungen der Strom- und Energiepreisbremse.
Rund sechs Monate nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen trafen sich am 24. November rund 400 Vertreter:innen aus Landesregierung, Landespolitik und Wirtschaft auf Einladung von IHK NRW zum Parlamentarischen Abend im Landtag von Nordrhein-Westfalen.
Die hohen Energiepreise werden immer stärker zur Belastung für den Industriestandort NRW. Eine Sonderauswertung der aktuellen Konjunkturumfragen der IHKs in NRW zeigt, zu welchen dramatischen Folgen eine mögliche Drosselung des Gasangebots und ein weiterer Anstieg der Energiepreise in den Unternehmen führt.
Das dritte Jahr in Folge befindet sich Deutschland im Krisenmodus. Die durch den Krieg in der Ukraine ausgelöste Energiekrise trifft die nordrhein-westfälischen Unternehmen im bevorstehenden Winter 2022/2023 mit voller Wucht. Das zeigt die aktuelle Konjunkturumfrage der IHKs in NRW, an der sich rund 5.500 Unternehmen beteiligt haben.
Die Landesarbeitsgemeinschaft der 16 IHKs in NRW, IHK NRW, ist seit November Mitglied im Klimadiskurs.NRW – der Dialogplattform in Nordrhein-Westfalen zu allen Themen rund um den Klimawandel.
Das landesweite Zentrum für Wirtschaft und digitale Verantwortung CSR.digital lud am 20. Oktober Unternehmer:innen sowie Vertreter:innen aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in die Design Offices Düsseldorf ein, um zu diskutieren, wie nachhaltige Digitalisierung die mittelständische Wirtschaft in NRW befähigen kann, sich auch in Krisenzeiten zukunftsfähig aufzustellen.
IHK NRW begrüßt die Ergebnisse der Gaspreis-Kommission. Am Vormittag hat die Expertenkommission ihre Vorschläge zur Gaspreisdämpfung präsentiert, wonach Haushalte und Unternehmen in einem Zwei-Phasen-Modell entlastet werden sollen.
„Die aktuellen Ausbildungszahlen stimmen uns hoffnungsfroh und optimistisch«, freut sich Klaus Bourdick, Fachpolitischer Sprecher für Bildung und Fachkräfte von IHK NRW, angesichts eines Plus von 5,1 Prozent an eingetragenen Ausbildungsverträgen.
Gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium NRW veröffentlicht IHK NRW den aktuellen Konjunkturbericht im Frühsommer 2022 zur Lage und den Erwartungen der Wirtschaft in NRW.
Die Corona-Pandemie, der Brexit und insbesondere der Krieg in der Ukraine decken die Verwundbarkeit internationaler Wertschöpfungsketten und zunehmende Abhängigkeiten auf dem Weltmarkt zwischen einzelnen Handelspartnern auf. Hier geht es zum aktuellen Außenwirtschaftsreport NRW.
IHK NRW und WHKT rufen die künftige NRW-Landesregierung in einem gemeinsamen Papier dazu auf, die betrieblich verantwortete berufliche Bildung zu stärken und dabei den Schwerpunkt auf folgende Themen zu legen: Duale Ausbildung, System Berufskollegs, Gleichwertigkeit und Gleichbehandlung.
Unter dem Titel „NRW im Umbruch“ veröffentlicht IHK NRW zentrale Impulse für die nächste Legislaturperiode des nordrhein-westfälischen Landtags, der am 15. Mai gewählt wird.
Auszubildende aller Berufsfelder gehen als Ausbildungsbotschafterinnen und -botschafter in die Schulen, stellen dort ihre jeweiligen Berufsfelder vor und erklären die Vorteile einer dualen Berufsausbildung. Mit landesweit 1.500 Einsätzen können während der zweijährigen Projektlaufzeit insgesamt 45.000 Schülerinnen und Schüler angesprochen werden.
Knapp sechs Monate nach dem Start der neuen Bundesregierung lud IHK NRW am 23. März zu einem Parlamentarischen Gespräch in die Vertretung des Landes NRW in Berlin ein. Im Vordergrund der Veranstaltung stand die Ausrichtung der aktuellen und zukünftigen Energiepolitik und die Perspektive für die NRW-Wirtschaft.
In den letzten Jahren ist die Anzahl an Handelshemmnissen stetig gewachsen. Die Coronakrise hat diese Zunahme weiter verstärkt. Insbesondere zu Beginn der Pandemie wurden 137 (34%) neue, coronabezogene Maßnahmen gemeldet, die einen handelsbeschränkenden Effekt hatten. Das zeigen die letzten Welthandelsberichte der WTO.
Der Entwurf der EU-Kommission für ein europäisches Lieferkettengesetz kommt in schwierigen Zeiten und ist noch komplexer als das in Deutschland bereits auf den Weg gebrachte Gesetz. Die IHK-Organisation hat eine Umfrage zu den Auswirkungen bei Unternehmen durchgeführt.
Der Krieg in der Ukraine ist nicht nur eine außerordentliche menschliche Tragödie, sondern zeigt auf, wie problematisch die energiewirtschaftliche Abhängigkeit Deutschlands von Russland ist. Aus Sicht der Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen wird es kein „weiter so“ bei der bisherigen Versorgungsstrategie geben.
Als im Oktober 2001 die Sicherheitspartnerschaft NRW gegründet wurde, waren Spionage, Sabotage, Cyberattacken und Erpressung noch relativ neue Phänomene. Heute sind diese Gefahren nicht mehr abstrakt, sondern konkreter Alltag für nahezu jedes Unternehmen. Um diese Herausforderung zu bewältigen hat die Sicherheitspartnerschaft ein Update bekommen.
Nicht nur Unternehmen an überlasteten Umleitungsstrecken, sondern der Wirtschafts- und Industriestandort NRW insgesamt ist von den Problemen infolge der Brückensperrung der A45 bei Lüdenscheid betroffen. Das Planen, Genehmigen und Bauen von Ersatzbauwerken muss deutlich schneller werden.
Corona hat uns alle vor große Herausforderungen gestellt und vieles durcheinander gebracht, auch die Berufliche Orientierung junger Menschen. Das Land NRW ruft deshalb mit seinen Partnern im „Ausbildungskonsens“ zur Nachholaktion "Praktikum jetzt!" auf. Hier weiterlesen.
Das RWI – Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung veröffentlicht im Auftrag des Wirtschafts- und Digitalministeriums jährlich drei Konjunkturberichte. IHK NRW stellt dazu die aktuellen Ergebnisse der IHK-Konjunkturumfragen und Sonderumfragen für Nordrhein-Westfalen zur Verfügung.
Nach zwei Monaten mit verschärften Kontaktregelungen und strengeren Zugangskontrollen in Nordrhein-Westfalen hat sich die Situation in den Unternehmen verschlechtert. Besonders dem Handel, vielen Betrieben in der Gastronomie und der Veranstaltungsbranche mache das Hin und Her der Regelungen zu schaffen.
„Mut zum Unternehmertum“ ist der Titel des nun veröffentlichten Positionspapiers der IHKs in NRW. Die 16 IHKs in NRW setzen sich damit für eine stärkere Förderung von Gründungen ein und werben für mehr Mut zum Einstieg in die Selbstständigkeit – auch bei Gründerinnen.
„Mut zum Unternehmertum“ ist der Titel des nun veröffentlichten Positionspapiers der IHKs in NRW. Die 16 IHKs in NRW setzen sich damit für eine stärkere Förderung von Gründungen ein und werben für mehr Mut zum Einstieg in die Selbstständigkeit – auch bei Gründerinnen.
In dieser Ausgabe geht es um das Konzept „Zirkuläres Wirtschaften“. In Zeiten wachsender Rohstoffknappheit und steigender Klimaschutzanforderungen gewinnt die Idee Zirkulären Wirtschaftens immer mehr an Bedeutung. In der Weiterentwicklung der Kreislaufwirtschaft liegen jedoch noch viele wirtschaftliche Potenziale. Mit dem Green Deal hat die Europäische Union auch für die Kreislaufwirtschaft neue Ziele verabschiedet. Gerade im Industrieland NRW stellen sich jetzt die Fragen: Wie viel Kreislaufwirtschaft kann NRW schon jetzt? Wie können wir unsere Wettbewerbsposition erhalten? Welche Unterstützung brauchen die Unternehmen, um sich anzupassen? Die IHKs in NRW haben sich daher das Thema bei dem virtuellen Talk „Zirkuläres Wirtschaften in NRW– Wirtschaftsmodell der Zukunft?“ mit Ministerin Heinen-Esser sowie verschiedenen Unternehmen aus NRW zum Schwerpunkt gemacht und über den aktuellen Stand, Herausforderungen und Chancen für Unternehmen in diesem Bereich diskutiert.
Rund 500 Teilnehmende waren beim neunten IT-Sicherheitstag NRW dabei, der in diesem Jahr erneut komplett digital stattfand. Die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen unterstützen mit dem Fachkongress Unternehmen dabei, sich gegen Cyberangriffe zu schützen.
Der Klimawandel stellt Industrie und Gesellschaft vor enorme Herausforderungen. Damit der Übergang in die klimaneutrale Zukunft gelingt und der Industriestandort Nordrhein-Westfalen im internationalen Wettbewerb für grüne Technologien bestehen kann, müssen die Weichen noch schneller gestellt und kluge Lösungen umgesetzt werden. Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart hat dazu in diesem Jahr einen industriepolitischen Dialog mit Wirtschaftsverbänden, Kammern, Gewerkschaften und Unternehmen gestartet.
Die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen kommt besser durch die Krise als im Bund. Die NRW-Wirtschaft ist, wie unsere Umfragen zeigen, erfreulich gut aus dem Sommer gekommen. Mit der neuerlichen Verschärfung der Corona-Krise steht der Erholungskurs auf der Kippe. Viele Unternehmen in der Gastronomie, dem Beherbergungs-, dem Veranstaltungsgewerbe und auch im Einzelhandel, fürchten um das Weihnachtsgeschäft.
Der Sieger des Grand Final der Start.up! Germany Tour 2021 steht fest: das Startup Pix Force aus Brasilien. Erfolgreicher Abschluss des von den NRW-IHKs veranstalteten weltweiten Wettbewerbs.
IHK NRW hat eine Sonderauswertung der aktuellen Konjunkturumfrage vorgenommen. Die Umfrage bei 6.900 Unternehmen in NRW zeigt: Die Stimmung in der Wirtschaft hat sich zum Herbst deutlich verbessert.
Eine aktuelle Blitzumfrage unter den Unternehmen der NRW-Wirtschaft kurz vor der Bundestagswahl gibt ein Stimmungsbild über die drängendsten Handlungsanforderungen für die neue Bundesregierung.
Das IHK-Netzwerkbüro Betriebliche Mobilität NRW ist im Juni an den Start gegangen und stellt erste Angebote für Betriebe vor. Unternehmen profitieren vom engen Schulterschluss zwischen NRW-Verkehrsministerium, IHKs und Zukunftsnetz Mobilität NRW. Die neu geschlossene Kooperationsvereinbarung zeigt die gemeinsamen Ziele auf.
Pandemie, Handelshemmnisse und Lieferengpässe bestimmen das internationale Geschäft. Wie es Unternehmen trotzdem schaffen können, international erfolgreich zu sein, zeigt der 11. IHK-Außenwirtschaftstag NRW der nordrhein-westfälischen Industrie- und Handelskammern.
Die IHKs in NRW haben die aktuelle wirtschaftliche Situation nach den Sommerferien analysiert und die Anforderungen der Wirtschaft zum Herbstbeginn im zweiten Jahr der Coronapandemie formuliert.
Auf Einladung von IHK NRW diskutierten am 16.9. Unternehmen aus NRW mit Landesumwelt-ministerin Ursula Heinen-Esser über die Möglichkeiten und Herausforderungen zirkulären Wirt-schaftens für die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts NRW.
Im Rahmen unseres Schwerpunktthemas „Nachhaltig Wirtschaften in NRW“, dass wir uns 2021 gesetzt haben, geht es in dieser Ausgabe um das Thema „Herausforderung Sustainable Finance“. Ganz besonders für das Industrieland NRW ist die Transformation der Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit eine enorme Herausforderung. Zusätzlich befinden wir uns weiterhin inmitten einer weltweiten Krise. Rücklagen sind geschrumpft, Innovationsvorhaben wurden zurückgestellt. Die strengen Klimaziele erzwingen die Weiterentwicklung und Investition in den Unternehmen jedoch geradezu. Jetzt kommt es darauf an, die Unternehmen bei der Umgestaltung mit passenden Maßnahmen zu unterstützen. Flankiert werden muss dies über ein stabiles Finanzsystem und eine angemessene Regulierung. Gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium NRW und der Initiative Fin.Connect.NRW sind wir in diesem Jahr in den Austausch zur nachhaltigen Finanzierung gestartet. Denn diese könnte sich - den Planungen der Europäischen Kommission zur „Sustainable Finance“ folgend – zum Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Transformation und damit für die Zukunftsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandortes entwickeln. Worauf zielt die Europäische Union, wie kann ich mich schon heute vorbereiten und worauf muss ich mich einstellen: In dieser Ausgabe geben wir einen Überblick.
IHK NRW veröffentlicht dreimal jährlich den Konjunkturbericht zur aktuellen Geschäftslage der Unternehmen in NRW sowie deren Erwartungen und möglichen Risiken.
Mit der Installation von Photovoltaik-Anlagen können Unternehmen in Nordrhein-Westfalen einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der Erneuerbaren Energien leisten. Um bislang ungenutzte Potenziale auf Gewerbedächern zu erschließen, startet das Land zusammen mit IHK NRW, dem Landesverband Erneuerbare Energien LEE NRW und der EnergieAgentur.NRW die Informationsroadshow „Mehr Photovoltaik auf Gewerbedächern – Kampagne 2021+“.
Ein Gewerbe anmelden, Erlaubnisse für den Betrieb einer Gaststätte oder die Tätigkeit als Versicherungsvermittler beantragen, sich in die Handwerksrolle eintragen: Services wie diese können Unternehmerinnen und Unternehmer in Nordrhein-Westfalen digital nutzen und sich den Behördengang sparen.
Viele Betriebe in NRW sorgen sich, da sie ihre Ausbildungsplätze derzeit nicht oder nur sehr schwer besetzen können. Trotzdem ist bei vielen jungen Menschen der Eindruck entstanden, dass Ausbildungsplätze aktuell nur schwer zu finden sind. Aber die Realität zeigt ein anderes Bild.
In einer weiteren Ausgabe erfahren Sie mehr zu den Themen der Stunde Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Trotz Coronapandemie gewinnen diese für die Wirtschaft immer mehr an Relevanz. Besondere Herausforderungen für das Industrieland NRW: Folgen für die Energieerzeugung und den Energieeinsatz. In der ersten Ausgabe 2021 stellen wir diese Trends in den Mittelpunkt. Sie stellen die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen und weltweit vor enorme Herausforderungen, bieten den Unternehmen aber auch vielfältige Chancen, die Wachstum, Wertschöpfung und Beschäftigung am Wirtschaftsstandort NRW sichern können. Um den Wandel gemeinsam mit den Unternehmen in NRW zu gestalten hat IHK NRW sich das Thema „Nachhaltig Wirtschaften in NRW“ zu einem Schwerpunktthema 2021 gemacht.
Der Lockdown seit Ende Oktober 2020 hat für viele Soloselbständige und Unternehmen verheerende Auswirkungen. Zwar ist die Zahl der Insolvenzanmeldungen im Vergleich zum Vorjahr zuletzt um 29 Prozent gestiegen, bei den Unternehmen aber gesunken (vgl. IT.NRW). In Schwierigkeiten geraten derzeit Soloselbstständige, Kleinunternehmen und Verbraucher.
Impfen und Testen sind wichtige Instrumente zur Eindämmung der Pandemie und können daher einen elementaren Beitrag für passgenaue Öffnungsmöglichkeiten schaffen.
IHK NRW Vizepräsidentin Jutta Kruft-Lohrengel unterstützt die gemeinsame Erklärung für die Zukunft der Innenstädte in Nordrhein-Westfalen von Ministerin Scharrenbach und Minister Pinkwart bei der heutigen virtuellen Unterzeichnung.
Fast jedes zweite Unternehmen bietet bereits Testangebote für die Mitarbeitenden an oder plant dies in Kürze zu tun. Das geht aus einer aktuellen Blitzumfrage der IHK-Organisation hervor.
Die Wirtschaftslage in NRW wird nach wie vor von den Folgen der Corona-Pandemie bestimmt. An der aktuellen Umfrage haben rund 7.000 Unternehmen aus ganz NRW teilgenommen.
Jutta Kruft-Lohrengel, Vizepräsidentin von IHK NRW äußert sich im Rahmen des heutigen Innenstadtgipfels der Landesregierung sehr besorgt über die Entwicklung in vielen Innenstädten Nordrhein-Westfalens.
Die Infektionszahlen haben sich auch seit den Mitte Dezember beschlossenen härteren Einschränkungen bis heute nicht wesentlich zurückentwickelt. Eine weitere Verlängerung zum Schutz der Gesundheit ist daher realistisch. Für viele betroffene Unternehmen aus dem Handel, dem Gastgewerbe, dem Kulturgewerbe und im Tourismus wird die Situation allerdings immer kritischer und existenzbedrohend.
Die Diskussion um eine Lockdown-Verlängerung ist in vollem Gange. Früher als ursprünglich geplant will Bundeskanzlerin Merkel die Bund-Länder-Beratungen zu weiteren Maßnahmen fortführen.
Rund 350 Teilnehmer haben am achten IT-Sicherheitstag NRW teilgenommen, der in diesem Jahr erstmals komplett digital stattfand. Im Mittelpunkt des Fachkongresses zu den Themen Informations- und Datensicherheit standen praxisnahe Tipps, wie Unternehmen sich gegen Cyberangriffe schützen können.
Der IHK-Handelstag NRW ist zur jährlichen Tradition und zum etablierten Event für den Handel sowie Politik und Verwaltung geworden. Pandemiebedingt muss die 9. Auflage in diesem Jahr leider ausfallen. Um den Austausch mit der Landespolitik zu aktuellen Handelsthemen aufrecht zu halten, hat IHK NRW daher zum ersten digitalen IHK-Handelstalk eingeladen.
In NRW sind Schulen in Ergänzung zum Elternhaus der Ort, an dem die Schülerinnen und Schüler auf Grundlage der Landesinitiative „Kein Abschluss ohne Anschluss – Übergang Schule-Beruf NRW“ (KAoA) systematisch und prozessbegleitend bei ihrer Berufsorientierung unterstützt werden.
Der am 17. September 2020 von den 16 IHKs in NRW zusammen mit dem ausrichtenden IHK NRW e. V. eingelegte „Digitale Zwischenstopp 2020“ ist rundum gelungen. Die virtuelle Konferenz zum internationalen Geschäft fand sehr guten Zuspruch: Insgesamt schalteten sich über 300 Teilnehmende online zu.
Die Verlagerung von Prozessen und Daten in die digitale Welt bringt Unternehmen viele Vorteile, birgt aber gleichzeitig auch IT-Sicherheitsrisiken. Immer wichtiger wird deswegen jetzt die sogenannte "Cyber Resilience". Unter diesem Motto fand der NRW Innovationstag 2020 statt.
Die im Koalitionsbeschluss vom 3. Juni 2020 vorgesehene Förderung neuer Ausbildungsverträge soll mit dem Bundesprogramm „Ausbildungsplätze sichern“ umgesetzt werden. Aktuell wird die erste Förderrichtlinie zur Umsetzung des Bundesprogramms innerhalb der Bundesregierung abgestimmt, damit sie vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres im August 2020 vorliegt.
Um Talente überzeugend und langfristig an sich zu binden müssen Unternehmen sich im Wettbewerb um die besten Nachwuchskräfte immer stärker ins Zeug legen. Mit kostengünstigen Mobilitätsangeboten wie Azubitickets in Kombination mit dem NRWupgradeAzubi können Arbeitgeber bei jungen Menschen punkten.
Abgesagtes Konzert, geschlossenes Fitnessstudio, Museum, Restaurant, Buchläden, Boutiquen und vieles mehr: Der Coronavirus macht’s möglich. Mit enormen Auswirkungen und großen Herausforderungen für die Wirtschaft, insbesondere für Klein- und Kleinstunternehmen. Die aktuelle Situation verdeutlicht einmal mehr: Wirtschaft betrifft jeden!
Am 28.02.2020 hat der vLw NRW – Verband der Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen in NRW e.V. zum Landesdelegiertentag mit der Überschrift „Berufliche Bildung stärken“ eingeladen.
Die Sicherheitspartnerschaft NRW hat Unternehmen in NRW um die Teilnahme an der Online-Umfrage „Lagebild Wirtschaftsschutz NRW 2019“gebeten. Die Ergebnisse liegen nun vor und werden von der Fachhochschule des Mittelstandes in Bielefeld ausgewertet.
Die vorliegende Energieversorgungsstrategie NRW, deren Erstellung bereits im Koalitionsvertrag der schwarz-gelben Landesregierung verankert wurde, soll einen „machbaren Weg in eine energiesichere, wirtschaftlich erfolgreiche und klimaverträgliche Zukunft“ aufzeigen.
Am 11. September 2019 informierten sich mehr als 100 nordrhein-westfälische Unternehmer anlässlich einer Informationsveranstaltung von IHK NRW bei der Kreissparkasse Köln über das Thema “Mitarbeiterwohnen”.
Bereits zum 15. Mal luden die Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen (IHK NRW) und Rheinland-Pfalz gemeinsam mit der Stiftung Industrieforschung zum Petersberger Industriedialog in das Steigenberger Grandhotel in Königswinter ein.
Mit einem offenen Brief und einer Erklärung bedanken sich die Mitglieder des »Beirats der Regionaldirektion Nordrhein-Westfalen zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit und Ausbildung« bei allen Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe in NRW.
Insgesamt acht Start-up-Unternehmen der Gesundheitswirtschaft aus Nordrhein-Westfalen haben sich für Gespräche mit potenziellen Investoren qualifiziert.
m Rahmen der Medizinbranchen-Messe "Medica", die vom 12. bis 15. November in Düsseldorf stattfindet, bekommen Start-up-Betriebe die Gelegenheit, ihre Geschäftsideen und Projekte vor möglichen Investoren zu präsentieren und diese für sich zu gewinnen.
Elektromobilität wird die Mobilität in unseren Städten drastisch verändern: Darüber waren sich die Teilnehmer der Podiumsdiskussion im Rahmen des diesjährigen Innovationstages der nordrhein-westfälischen Industrie- und Handelskammern (IHK) einig.
Mit der aktuellen Broschüre „Industrie stärken! Innovationen fördern!“ möchten wir Ihnen einen Überblick über das Engagement der IHKs in NRW und die Themen geben, die uns 2017 bewegt haben und auch noch in den kommenden Monaten beschäftigen werden.
Am 9. Oktober fand die gemeinsame Veranstaltung der Industrie-und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen zur Zukunft der Mobilität im Wirtschaftsclub Düsseldorf statt. Vor dem Hintergrund neuer technologischer Entwicklungen und strenger Anforderungen an die Umweltverträglichkeit geraten herkömmliche Fahrzeugtechnologien immer mehr unter Druck.
Die steuerlichen und finanzpolitischen Rahmenbedingungen unternehmerischen Wirkens standen im Mittelpunkt des diesjährigen Treffens der Steuerreferenten der IHKs in NRW.
Unternehmensgründungen in NRW sollen künftig deutlich einfacher und schneller werden. Wie auch der Gründungsreport von IHK NRW zeigt, sind es vor allem die bürokratischen Hürden, die Gründerinnen und Gründern den Weg in die Selbstständigkeit erschweren. Fast jeder zweite Gründer sieht hier Verbesserungspotenzial.
Nachdem die Reform der Erbschaftssteuer im vergangenen Jahr durch den Bundestag verabschiedet worden ist, treten die grundsätzlichen und die praktischen Probleme im Unternehmensalltag zu Tage.