Im vergangenen Jahr führten Unternehmen aus NRW besonders intensiv Handel mit Län-dern der EU, China und den USA. Im weltweiten Geschäft leiden die Firmen jedoch weiter-hin unter Protektionismus und Überregulierungen, was zu einer gedämpften Geschäftsperspektive auf fast allen Märkten führt. Das geht aus dem aktuellen IHK-Außenwirtschaftsreport der nordrhein-westfälischen Industrie- und Handelskammern her-vor. Die IHKs erweisen sich besonders in diesen schwierigen Zeiten als starke Partner, die den Unternehmen beratend zur Seite stehen und sich für den Abbau der Handelshürden einsetzen.
Unter dem Titel „NRW im Umbruch“ veröffentlicht IHK NRW zentrale Impulse für die nächste Legislaturperiode des nordrhein-westfälischen Landtags, der am 15. Mai gewählt wird.
„Mut zum Unternehmertum“ ist der Titel des nun veröffentlichten Positionspapiers der IHKs in NRW. Die 16 IHKs in NRW setzen sich damit für eine stärkere Förderung von Gründungen ein und werben für mehr Mut zum Einstieg in die Selbstständigkeit – auch bei Gründerinnen.
„Mut zum Unternehmertum“ ist der Titel des nun veröffentlichten Positionspapiers der IHKs in NRW. Die 16 IHKs in NRW setzen sich damit für eine stärkere Förderung von Gründungen ein und werben für mehr Mut zum Einstieg in die Selbstständigkeit – auch bei Gründerinnen.
In dieser Ausgabe geht es um das Konzept „Zirkuläres Wirtschaften“. In Zeiten wachsender Rohstoffknappheit und steigender Klimaschutzanforderungen gewinnt die Idee Zirkulären Wirtschaftens immer mehr an Bedeutung. In der Weiterentwicklung der Kreislaufwirtschaft liegen jedoch noch viele wirtschaftliche Potenziale. Mit dem Green Deal hat die Europäische Union auch für die Kreislaufwirtschaft neue Ziele verabschiedet. Gerade im Industrieland NRW stellen sich jetzt die Fragen: Wie viel Kreislaufwirtschaft kann NRW schon jetzt? Wie können wir unsere Wettbewerbsposition erhalten? Welche Unterstützung brauchen die Unternehmen, um sich anzupassen? Die IHKs in NRW haben sich daher das Thema bei dem virtuellen Talk „Zirkuläres Wirtschaften in NRW– Wirtschaftsmodell der Zukunft?“ mit Ministerin Heinen-Esser sowie verschiedenen Unternehmen aus NRW zum Schwerpunkt gemacht und über den aktuellen Stand, Herausforderungen und Chancen für Unternehmen in diesem Bereich diskutiert.
Die Corona-Pandemie hat Spuren auf dem Ausbildungsmarkt hinterlassen. Der neue Ausbildungsbericht von IHK NRW zeigt, dass diese nicht nur negativ sind.
Die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen kommt besser durch die Krise als im Bund. Die NRW-Wirtschaft ist, wie unsere Umfragen zeigen, erfreulich gut aus dem Sommer gekommen. Mit der neuerlichen Verschärfung der Corona-Krise steht der Erholungskurs auf der Kippe. Viele Unternehmen in der Gastronomie, dem Beherbergungs-, dem Veranstaltungsgewerbe und auch im Einzelhandel, fürchten um das Weihnachtsgeschäft.
Im Rahmen unseres Schwerpunktthemas „Nachhaltig Wirtschaften in NRW“, dass wir uns 2021 gesetzt haben, geht es in dieser Ausgabe um das Thema „Herausforderung Sustainable Finance“. Ganz besonders für das Industrieland NRW ist die Transformation der Wirtschaft hin zu mehr Nachhaltigkeit eine enorme Herausforderung. Zusätzlich befinden wir uns weiterhin inmitten einer weltweiten Krise. Rücklagen sind geschrumpft, Innovationsvorhaben wurden zurückgestellt. Die strengen Klimaziele erzwingen die Weiterentwicklung und Investition in den Unternehmen jedoch geradezu. Jetzt kommt es darauf an, die Unternehmen bei der Umgestaltung mit passenden Maßnahmen zu unterstützen. Flankiert werden muss dies über ein stabiles Finanzsystem und eine angemessene Regulierung. Gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium NRW und der Initiative Fin.Connect.NRW sind wir in diesem Jahr in den Austausch zur nachhaltigen Finanzierung gestartet. Denn diese könnte sich - den Planungen der Europäischen Kommission zur „Sustainable Finance“ folgend – zum Schlüsselfaktor für eine erfolgreiche Transformation und damit für die Zukunftsfähigkeit unseres Wirtschaftsstandortes entwickeln. Worauf zielt die Europäische Union, wie kann ich mich schon heute vorbereiten und worauf muss ich mich einstellen: In dieser Ausgabe geben wir einen Überblick.
IHK NRW veröffentlicht dreimal jährlich den Konjunkturbericht zur aktuellen Geschäftslage der Unternehmen in NRW sowie deren Erwartungen und möglichen Risiken.
Neben wichtigen außenwirtschaftlichen Kennzahlen zeichnet der neue Außenwirtschaftsreport NRW 2020/2021 ein regionales Stimmungsbild zu der Geschäftssituation und -perspektive in den verschiedenen Ländern.
Eine aktuelle Studie im Auftrag von IHK NRW zeigt, dass Wasserstoff ein elementarer Baustein für den Erfolg der Energiewende ist. Vor allem in der Industrie und im Bereich Mobilität ist Klimaneutralität ohne den universellen und speicherbaren Energieträger kaum möglich.
In einer weiteren Ausgabe erfahren Sie mehr zu den Themen der Stunde Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Trotz Coronapandemie gewinnen diese für die Wirtschaft immer mehr an Relevanz. Besondere Herausforderungen für das Industrieland NRW: Folgen für die Energieerzeugung und den Energieeinsatz. In der ersten Ausgabe 2021 stellen wir diese Trends in den Mittelpunkt. Sie stellen die Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen und weltweit vor enorme Herausforderungen, bieten den Unternehmen aber auch vielfältige Chancen, die Wachstum, Wertschöpfung und Beschäftigung am Wirtschaftsstandort NRW sichern können. Um den Wandel gemeinsam mit den Unternehmen in NRW zu gestalten hat IHK NRW sich das Thema „Nachhaltig Wirtschaften in NRW“ zu einem Schwerpunktthema 2021 gemacht.
Mit der aktuellen Broschüre „Industrie stärken! Innovationen fördern!“ möchten wir Ihnen einen Überblick über das Engagement der IHKs in NRW und die Themen geben, die uns 2017 bewegt haben und auch noch in den kommenden Monaten beschäftigen werden.