NRW goes to Brussels: Unternehmen im Dialog mit der EU
Round-Table Format von Wirtschaft und Politik
Die Veranstaltungsreihe „NRW goes to Brussels“ von IHK NRW bringt Unternehmen direkt mit politischen Entscheidungsträgern der Europäischen Union zusammen. Im Mittelpunkt stehen praktische Erfahrungen aus der Wirtschaft, aktuelle EU-Initiativen und gemeinsame Strategien zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit – insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen (KMU).
Rückblick: Darüber diskutierten Unternehmen im April 2025 mit EU-Politik
Im Fokus der letzten Veranstaltung im April 2025 standen die Nachhaltigkeitssorgfaltspflichten rund um das Lieferkettengesetz und die Entwaldungsverordnung (EUDR), der CO₂-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM) sowie der geplante Bürokratieabbau der EU im Rahmen der Omnibus-Pakete.
Unternehmen aus NRW brachten ihre Praxisperspektive ein. Sie zeigten Vertretern der EU-Kommission und MdEPs aus NRW auf, wo europäische Regelungen in der täglichen Umsetzung herausfordern – und wo sie vereinfacht werden könnten, ohne ihre Ziele zu gefährden.
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen diskutierten die Teilnehmer zudem über die US-Handelspolitik und mögliche Reaktionen der EU.
Unternehmen aus NRW brachten ihre Praxisperspektive ein. Sie zeigten Vertretern der EU-Kommission und MdEPs aus NRW auf, wo europäische Regelungen in der täglichen Umsetzung herausfordern – und wo sie vereinfacht werden könnten, ohne ihre Ziele zu gefährden.
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen diskutierten die Teilnehmer zudem über die US-Handelspolitik und mögliche Reaktionen der EU.
IHKs aus NRW als Brückenbauer zwischen Wirtschaft und Politik
Mit Formaten wie „NRW goes to Brussels“ unterstreichen die nordrhein-westfälischen Industrie- und Handelskammern ihre Rolle als Vermittler zwischen Wirtschaft und Politik. Die regelmäßigen Treffen fördern ein gegenseitiges Verständnis und schaffen Raum für konstruktive Lösungen, um Europas wirtschaftliche Stärke zu sichern. Für Unternehmen aus NRW ist der direkte Austausch mit Brüssel zugleich eine Chance, politische Entwicklungen frühzeitig zu begleiten und Ansätze zur Umsetzung von EU-Regelungen aktiv einzubringen.