Wir sind das Fachkräftenetzwerk und Informationszentrum für Fachkräftesicherung (FIF NRW) angesiedelt bei IHK NRW. Als Teilprojekt im Bundesförderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) beraten und begleiten wir Unternehmen, Betriebe, verschiedene Beratungsstellen, Personalvermittler*innen und Fachkräfte bei Fragen zum Thema Fachkräfteeinwanderung und beruflicher Anerkennung.
Aktuelles
Hier finden Sie in Kürze aktuelle Informationen von uns.
Angebot
Wir beraten, informieren und schulenUnternehmen (v. a. KMU), pädagogische und Gesundheitseinrichtungen zu Fragen von Anerkennung und Fachkräfteeinwanderung, zur Beschäftigung von Menschen mit Flucht-, bzw. Einwanderungsgeschichte, aber auch dazu, wie sie Fachkräfte gewinnen, integrieren und binden können.
Wirberaten Fachkräfte zu Fragen beruflicher Anerkennung, Aufenthalt und Arbeiten in NRW (inkl. Einwanderungsmöglichkeiten, Deutsch am Arbeitsplatz, Arbeitssuche etc.).
Wir begleiten Rekrutierungsprojekte in Kooperation mit anderen Akteur*innen (z. B. ZAV, Kammern, Städte und Kommunen) und übernehmen dabei bestimmte Aufgaben innerhalb der Kooperation.
Darüber hinaus beraten, informieren und schulen wir „sonstige Arbeitsmarktakteur*innen“. Das sind z. B. Arbeitsagenturen, Jobcenter, Kammern, Kommunale Integrationszentren; aber auch andere. Zudem führen wir zweimal jährlich einen fachlichen Erfahrungsaustausch der Anerkennungsberatenden durch.
IHK NRW| IQ NRW - West “FIF NRW”: KurzWorkshop“GRULA0907” - Im Ausland erworbene Qualifikationen einschätzen und anerkennen (Anmeldeschluss: 07.07.2025)
Weitere Informationen zum KurzWorkshop und Anmeldeinformationen finden sie hier.
Ihre Ansprechpartnerinnen
Birgit van Tessel Projektleitung
IQ NRW-West / Fachkräftenetzwerk &
Das Teilvorhaben „Fachkräftenetzwerk & Informationszentrum für Fachkräfteeinwanderung (FIF NRW)“ des Regionalen Integrationsnetzwerks IQ NRW – West wird im Rahmen des Förderprogramms IQ − Integration durch Qualifizierung durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert und vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge administriert. Partner in der Umsetzung sind das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Bundesagentur für Arbeit.